Der Blaue Elf (auch als Sedum-Art der Dickblattgewächse bekannt) ist eine sukkulente Pflanze mit sehr dekorativen Blättern. Die Oberfläche der Blätter ist wachsartig und goldgelb, während sie an schattigen Orten grün sind. Bei ausreichender Sonneneinstrahlung nehmen die Blätter eine rötliche Färbung an, was besonders charmant ist. Während des chinesischen Frühlingsfestes kann er als Innendekoration verwendet werden, um den Raum zu verschönern.
Licht: Der Blaue Elf liebt reichlich Sonnenlicht und sollte an einem hellen Ort in der Wohnung platziert werden, in der Nähe von sonnigen Fenstern ist eine gute Wahl. Allerdings sollte man während der heißen Sommermonate starke direkte Sonneneinstrahlung vermeiden und stattdessen eine leichte Beschattung bieten.
Temperatur: Der Blaue Elf wächst am besten bei Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad Celsius und sollte vor extrem kalten Umgebungen geschützt werden. Bei Temperaturen unter 5 Grad Celsius sollte man besonders darauf achten, das Gießen zu reduzieren, um Wurzelschäden zu vermeiden.
Topferde: Wählen Sie eine fruchtbare, locker durchlässige und gut drainierende sandige Erde und mischen Sie sie angemessen mit Kies, um die Durchlässigkeit und Drainage des Substrats zu verbessern.
Bewässerung: Der Blaue Elf mag trockene Bedingungen, aber der Topfballen sollte nicht lange Zeit trocken bleiben. Während des Sommers sollte das Substrat feucht gehalten werden, aber Überbewässerung sollte vermieden werden. Es ist ratsam, am Rand des Topfes zu gießen, um zu verhindern, dass die Wurzeln durch übermäßige Bewässerung verfaulen. Im Winter, insbesondere bei niedrigen Temperaturen, sollte die Bewässerungsfrequenz reduziert werden.
Düngung: Während des Wachstumszyklus kann der Blaue Elf einmal im Monat mit einer schwachen Düngelösung versorgt werden. Eine zusätzliche Option ist die Verwendung von fermentiertem Reiswasser als organische Düngung.
Vermehrung: Der Blaue Elf kann durch Stecklinge, Blattstecklinge oder Samen vermehrt werden. Stecklinge und Blattstecklinge sind gängige Vermehrungsmethoden. Man kann einen Teil der Pflanze abschneiden und die Schnittstelle trocknen lassen, bevor man sie in ein geeignetes Wachstumsmedium setzt.