Die Blätter der Wasserlilie bilden süße kleine rote Punkte an den Spitzen, und insgesamt nehmen sie eine halbtransparente Farbe in hellem Rosa oder gelblich-grünem Ton an, ähnlich einem großen Götterspeise-Pudding oder einem durchscheinenden Jadefett. Daher stammt auch der Name “Wasserlilie”. Um die Wasserlilie in schönen Farben zu pflegen, beachte bitte folgendes:
Mehr Sonnenlicht ist besser, im Sommer kann sie leicht beschattet oder komplett unbeschattet sein.
Stelle sicher, dass die Wasserlilie ausreichend Sonnenlicht bekommt. Platziere sie an einem hellen Ort, am besten an einem Ort, an dem sie einige Stunden direktes Sonnenlicht erhält. Im Sommer kann sie leicht beschattet werden, um zu verhindern, dass die Blätter verletzt oder verbrannt werden.
Weniger gießen, weniger düngen.
Die Wasserlilie benötigt nicht viel Wasser, zu häufiges Gießen kann zu Wurzelfäule führen. Halte den Boden feucht, aber stelle sicher, dass keine Staunässe entsteht. Du kannst die Bodenfeuchtigkeit beobachten oder mit dem Finger überprüfen, ob Bewässerung erforderlich ist. Die Wasserlilie benötigt nicht viel Dünger, zu viel Düngen kann zu ungesunden Blättern oder unzureichender Farbentwicklung führen. Du kannst eine angemessene Menge Langzeitdünger wählen und ihn gemäß den Anweisungen auf der Verpackung anwenden.
Verbesserte Belüftung und möglichst im Freien pflegen.
Eine gute Belüftung trägt dazu bei, das Risiko von Blattfäule zu verringern. Wähle daher einen Standort mit guter Luftzirkulation und vermeide es, die Wasserlilie in einem feuchten und stickigen Umfeld zu platzieren. Achte darauf, die Pflanze gut zu belüften und wenn möglich, im Freien zu pflegen.
Zusammenfassung: Die Wasserlilie ist zwar eine beliebte Sukkulente, aber unter Berücksichtigung dieser drei Faktoren kann sie bei dir zu einem leuchtenden und strahlenden Blickfang werden.