Silbermond ist eine Sukkulente， auch bekannt als Silbermondstadt. Ihre Blätter sind besonders， mit spitz zulaufenden Enden und breiter Mitte， ähnlich der Form eines Spindels. Sie wachsen am Stängel und haben kein deutlich ausgeprägtes Ende， die Blattoberfläche ist mit einer dicken Schicht weißer Wolle bedeckt， sehr weiß und sauber. Aufgrund der leichten Biegung der Blätter ähneln sie dem Mond， daher der Name “Silbermond”.

Die grundlegenden Eigenschaften von Silbermond：

Silbermond bevorzugt einen Standort mit ausreichend Sonnenlicht， guter Belüftung und einer relativ kühlen Umgebung. Je besser das Licht， desto dicker ist die Wollschicht auf den Blättern und desto glänzender sind sie. Die ideale Wachstumstemperatur liegt zwischen 10 und 30 Grad Celsius， es mag weder hohe noch niedrige Temperaturen. Der Boden sollte locker und durchlässig sein， mäßig feucht gehalten werden， aber das Gießen auf die Blätter vermieden werden， um Vergilben oder Haarausfall zu vermeiden. Obwohl Silbermond trockenheitstolerant ist， werden die Blätter bei Wassermangel faltig und sehen unansehnlich aus.

Silbermond ist eine Sorte， die Hitze nicht gut verträgt：

Im Sommer bevorzugen einige Sorten von Silbermond keine heißen Bedingungen， sie neigen dazu， Sonnenbrand zu bekommen oder Blätter zu verlieren， wie zum Beispiel die Sorten Xingtongzi， Yuetuer， Jinhuangxing， usw. Zu dieser Zeit sollte es beschattet werden oder an einem kühlen und belüfteten Ort stehen， und die Bewässerung sollte begrenzt sein， um Pilzinfektionen zu verhindern. Obwohl es im Winter wächst， mag Silbermond auch keine strengen Fröste. Die Überwinterungstemperatur sollte nicht unter den Gefrierpunkt fallen und bei Temperaturen um 5 Grad Celsius sollte das Gießen reduziert werden， um den Boden trocken zu halten.

Vermehrung von Silbermond durch Stecklinge， Blattstecklinge haben eine geringere Überlebensrate：

Bei der Vermehrung von Silbermond ist die Verwendung von Stecklingen einfacher und erfolgreicher als die Verwendung von Blattstecklingen. Es ist ratsam， halb verholzte Stecklinge auszuwählen， sie in eine durchlässige， sterile Substratmischung zu setzen， die Wunden gut trocknen zu lassen und während des Stecklingsprozesses angemessenes Licht und Feuchtigkeit zu gewährleisten， um die Überlebensrate zu erhöhen.